Es liegt in der Natur der Sache, dass die neuen, inhaltsgetriebenen Spielarten des Marketings – und hier speziell das Content-Marketing – noch eine ganze Weile kritisch betrachtet werden müssen. Denn wenn heute Unternehmen und Marken, zumindest an der Oberfläche, vermehrt wie Medien agieren (also nicht etwa zu Medien werden, wie hin und wieder fälschlicherweise behauptet wird), ergänzen sie mit ihren Corporate Blogs, Themenportalen, Video-Kanälen etc. zunehmend die „echten“ medialen Angebote. Und an manchen thematischen Schnittstellen treten sie sogar in Konkurrenz zu diesen.
Ist es also an der Zeit, dass man im Content-Marketing über einen eigenen Ethik-Kodex nachdenkt?
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