Neuerdings hört man immer öfter, dass die Public Relations tot sind. Aber das wurde ja auch schon über die Schallplatte, den Quantenflosser und den HSV gesagt – und zwar jeweils viel zu voreilig. Größerer Schaden ist den Totgesagten dadurch immerhin nicht entstanden. Bei den PR indes liegt der Fall anders. Denn wenn Unternehmen von jetzt auf gleich ihre PR-Budgets einstampfen, kappen sie ohne größere Not einige ihrer Verbindungen zu wichtigen Teilöffentlichkeiten. Was eher schlecht wäre.
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